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No Checks Policy

Historisch haben Schecks eine wichtige Rolle im Handel gespielt. Sie wurden von den meisten Unternehmen als leicht akzeptierbare Zahlungsform genutzt. In den letzten Jahren haben sich jedoch Technologie und Banken so weit entwickelt, dass Schecks teurer und zeitaufwändiger sind als andere Zahlungsformen. Schecks sind zudem anfällig für Betrug, was für Unternehmen ein Albtraum sein kann, um das Problem zu lösen. Noelle Knox, Redakteurin des CFO Journal beim Wall Street Journal, hat kürzlich einen Artikel über die Nachteile von Schecks verfasst und beschrieben, wie sie Unternehmen negativ beeinflussen.

Da Conholdate in Australien ansässig ist, treten weitere Probleme im Zusammenhang mit Schecks auf. Scheckzahlungen aus dem Ausland können zwei bis drei Wochen benötigen, bis sie ankommen. Das führt zu Verzögerungen bei der Bereitstellung von Lizenzdateien, was für unsere Kunden frustrierend sein kann. Wenn die Post verloren geht oder fehlgeleitet wird, kann es mehrere Gespräche und Monate dauern, bis alles geklärt ist.

Aus den genannten Gründen und im Rahmen unserer papierlosen Initiative wird Conholdate keine Scheckzahlungen mehr akzeptieren. Wir akzeptieren Zahlungen per Kreditkarte oder Überweisung.

 
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